Die ZLB unterstützt die aktive Nachwuchsförderung

Eine gute Nachwuchsförderung ist für die Entwicklung des Sports in unserer Region essenziell wichtig.
Die ZLB unterstützt Andrin Beeler als Kopfsponsor für die Saison 2022/2023.

Andrin Beeler, U21 Stürmer des HC Rychenberg hat uns in einem persönlichen Interview ein paar Fragen beantwortet:

Seit wann bist du beim HC Rychenberg?
Seit wann ich beim HCR spiele?
Das hier ist meine vierte Saison, das heisst im Frühjahr 2023 sind es gut vier Jahre, vier Jahre die schnell vorbeigegangen sind.

Was hat dich dazu bewegt mit Unihockey anzufangen?
Um ehrlich zu sein, weiss ich das gar nicht mehr so genau. Auf jeden Fall hat mir mein Götti auf meinen vierten Geburtstag Unihockeyschläger geschenkt, das war ein Doppelset. Ich habe angefangen mit den Nachbarskindern zu spielen und habe schnell gemerkt, dass mir das sehr viel Spass macht. Da es auch zu diesem Zeitpunkt bei uns in der Nachbarschaft sehr «trendy» war und wir bei uns sehr viel Platz haben, habe ich mich bei diesem Sport sehr schnell wohlgefühlt.

Wie oft in der Woche trainierst du?
Der HCR trainiert in der Woche dreimal, je nach dem. Zudem haben wir Individualtraining, das ist sehr abhängig vom Spieler selber und ob er zuhause noch trainiert oder ins Fitnessstudio geht. Die meisten von uns kommen aber wahrscheinlich auf einen Trainingsbedarf von 5 bis 6 Mal pro Woche.

Wie motivierst du dich für den Sport oder das Training, wenn es dir mal nicht so gut geht?
Hier muss ich ganz ehrlich sein, diese Frage kann ich nicht mal richtig beantworten. Der Sport ist mehr wie eine Art Verpflichtung aber da mir dieser nach wie vor sehr gefällt, gehe ich natürlich sehr gerne ins Training. Oft kommt die Motivation von ganz allein, wenn man weiss, dass die Teamkollegen weiter trainieren und auf eine Art an einem «vorbeiziehen» und einem überholen. Man trainiert also auch um nicht den Anschluss zu verlieren und um besser zu werden und sich persönlich zu steigern.

 Wie steht ihr aktuell auf der Tabelle?
In der U21 stehen wir zurzeit auf dem zweiten Tabellenplatz, Punktegleich mit dem ersten Platz.

Welche Ziele verfolgst du für den Sport? Planst du weiterzuspielen oder hast du grosse Ambitionen fürs Unihockey?
Also grosse Ambitionen in dem Sinne nicht, wir diskutieren jedoch oft im Training darüber, warum wir das ganze überhaupt machen. Die meisten machen das ja freiwillig, es ist wirklich mehr eine Freizeitbeschäftigung, welche wir intensiv verfolgen. Die meisten möchten jedoch auch in höchste Mannschaft aufsteigen, die Nati A oder wie sie neu heisst: Lidl Unihockey. Für mich ist jedoch in erster Linie wichtig, dass ich weiterhin Spass am Unihockey habe aber vielleicht auch eines Tages als Schweizer Meister spielen darf und wir auch den Schweizer Meistertitel gewinnen.

Welche Tipps kannst du geben, um Sport und Alltag unter einen Hut zu bringen?
Das ist eine schwierige Frage, ich habe das Privileg, sehr kulante Eltern zu haben, die mich immer nach dem Training in Stettbach abholen kommen. Somit kann ich vor Allem auf dem Heimweg viel Zeit sparen, was sehr hilfreich für mich ist und mir sehr hilft. Allgemein finde ich das Time-Management sehr wichtig, wenn man beispielsweise am Wochenende merkt; «ich habe eine Prüfung am Montag», kann man nicht mehr schnell-schnell auf diese lernen, sondern muss sich die Zeit einteilen. Wenn die Prüfung dann ein «Abschiffer» wird, muss man damit leben und die Verantwortung tragen.

Wir wünschen Andrin und dem HC Rychenberg eine erfolgreiche Saison und bedanken uns für das spannende Interview.

 

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